Technik zum Anschauen, Angreifen und Ausprobieren beim A1 Töchtertag Im Technologiezentrum Arsenal nehmen heute rd. 70 Töchter von A1 Mitarbeiter:innen am Töchtertag teil. Bei unterschiedlichsten Mitmach-Stationen können sie selber löten oder spleißen, wie das Verbinden von Kupfer- und Glasfaserkabeln im Fachjargon heißt, und sie besichtigen auch die Absorberhalle. Jugend-Staatssekretärin Claudia Plakolm war zu Besuch beim A1 Töchtertag: „Wir brauchen viele junge Burschen und Mädels, die sich für Digitalisierung begeistern und sich für eine Ausbildung in dem Bereich entscheiden. A1 öffnet am Töchtertag den Mädels nicht nur die Türen, sondern gibt ihnen damit auch die Möglichkeit in technische Berufsbilder reinzuschnuppern.“ Thomas Arnoldner, Deputy CEO A1 Group, erläutert: „Der Töchtertag ist eine großartige Gelegenheit, bei der junge Mädchen technische Berufe kennenlernen und sich dabei auch für die Digitalisierung und Karrieremöglichkeiten in der Telekommunikationsbranche begeistern können! Wir zeigen ihnen, dass Technik nicht nur interessant, sondern auch äußerst nützlich ist, um viele Probleme zu lösen. Durch technische Fähigkeiten ergeben sich Möglichkeiten auf spannende Jobs mit tollen Karrierechancen. Wir freuen uns Jahr für Jahr darüber, dass die Töchter der A1 Mitarbeiter:innen die Gelegenheit nutzen und dabei auch die Arbeitsplätze ihrer Eltern kennenlernen.“ A1 CEO Marcus Grausam ergänzt: „Seit mehr als 20 Jahren ist der Töchtertag ein fixer Bestandteil unseres Terminkalenders. Die Mädchen erleben an diesem Tag ein „Best of A1“ - sie lernen verschiedene Jobs kennen, können selbst einiges ausprobieren und erhalten dabei Einblicke in die reale Arbeitswelt der Telekommunikationsbranche. Der Töchtertag trägt dazu bei, dass die Geschlechterklischees in der Berufswahl aufgebrochen werden und die Mädchen die Vielfalt an Berufsmöglichkeiten kennenlernen! Es ist uns wichtig, dass wir die Neugierde der Mädchen wecken und sie ermutigen, sich für technische Berufe zu interessieren.“