Sicherheit im Internet trotz Corona-Verunsicherung: A1 schützt mit A1 Net Protect das Home Office Cyberkriminelle missbrauchen Corona-Situation Phishing und Malware-Angriffe gerade in Krisensituationen besonders gefährlich Die ÖsterreicherInnen fühlen sich im Internet trotzdem mehrheitlich sicher. Durchschnittlich 8 Passwörter werden genutzt. Staatliche Internet-Services genießen das höchste Vertrauen Mit A1 Net Protect bringt A1 ein innovatives DNS-Sicherheitsprodukt für alle KundInnen Repräsentative Studie in Zusammenarbeit mit Integral Ohne Internet geht in Österreich fast gar nichts. Wie keine Technologie zuvor, hat es das Leben fast aller ÖsterreicherInnen massiv verändert. Aber gerade in unsicheren Zeiten nutzen Cyberkriminelle die Verunsicherungen der Bevölkerung vermehrt aus und versuchen mittels Phishing, Malware und Ransomware-Angriffen das Leben der Bevölkerung noch mehr einzuschränken. Mit A1 Net Protect bringt A1 nun ein Security Produkt für ganz Österreich auf den Markt, das bereits auf Netzebenen Sicherheit bietet und es so Angreifern erschwert, an die Daten des Users heranzukommen. A1 Net Protect ist auf allen Betriebssystemen und Endgeräten nutzbar, ohne Anschaffung und Installation einer zusätzlichen App, Software oder Hardware. A1 Net Protect ist ab dem 16. März für alle A1 Kunden um 1,90 Euro/ Monat verfügbar und kann über www.a1.net/sicher-im-netz angemeldet werden. ÖsterreicherInnen fühlen sich sicher 62% der ÖsterreicherInnen fühlen sich im Internet sicher, lediglich 7% der Internetnutzer fühlen sich nicht bzw. überhaupt nicht sicher. Überdurchschnittlich sicher fühlen sich Personen mit höherem Bildungsstand (71%), seltene Internetnutzer fühlen sich am Unsichersten (51%). Mit dem Thema Datenschutz setzen sich rund 40% der Internetnutzer auseinander, besonders intensiv tun dies Nutzer im Alter von 14-29 Jahre. Wenignutzer bilden auch hier mit 26% das Schlusslicht. Von Phishing bis Malware: Die ÖsterreichInnen kennen sich aus Datendiebstahl, Malware, Phishing und Online-Shopping-Betrug sind in Österreich durchaus bekannt: jeweils weit über 90% der Befragten sind sie nach kurzer Erklärung ein Begriff. Botnets und Ransomware sind Begriffe, mit denen immer noch ein überwiegender Anteil der User (Botnets 79%, Ransomware 86%) etwas anfangen können. Money, money, money: Finanzdaten sind am Schützenswertesten ÖsterreicherInnen legen besonderen Wert auf die Sicherheit ihrer Finanzdaten: Online-Banking/ Bankdaten, Kreditkartendaten und Finanz/ Steuerdaten sind die Top-3 der besonders schützenswerten Daten. Um Gesundheitsdaten machen sich die Internetnutzer weniger Sorgen: nur 60% der Befragten geben an, dass sie ihre Gesundheitsdaten als besonders schützenswert erachten. Private Fotos/ Videos sind für rund 47% der Internetnutzer besonders schützenswert. Allerding legen Frauen (mit 54%) weitaus mehr Wert auf Datensicherheit in diesem Bereich, als Männer (40%). ÖsterreicherInnen vertrauen staatlichen Service-Angeboten Finanz-Online oder Handy-Signatur: Die Internetnutzer des Landes vertrauen Lösungen aus staatlicher Hand und nutzen sie gerne. Finanzonline ist mit 85% das vertrauenswürdigste Angebot, dicht gefolgt vom Digitalen Amt mit 84% und der Handy-Signatur mit 83%. %Pa55wÖrter und Firewalls Im Schnitt nutzen die ÖsterreicherInnen rund 8 verschiedene Passwörter. Immerhin 14% der Befragten nutzt sogar mehr als 15 Passwörter, Wenignutzer allerdings nur 5. Um sich zusätzlich abzusichern, nutzen die Österreicher übrigens besonders gern „Bordmittel“, wie ins Betriebssystem integrierte Firewalls und den oftmalig integrierten Virenschutz.