A1 gewinnt futurezone Netztest 2021 A1 setzt Siegesserie fort und gewinnt bereits zum 9. Mal in Folge Maximalpunktezahl für 5G: A1 mit größter Netzabdeckung in Österreich A1 hat auch 2021 wieder das meistausgezeichnete Netz Österreichs Mit 254 von 270 möglichen Punkten liegt A1 auch beim futurezone Netztest ein weiteres Mal an der Spitze der österreichischen Mobilfunkanbieter. Ziel des Tests war es, die großen Anbieter einem Härtetest zu unterziehen und die Netze dabei so abzubilden, wie sie die Kunden erleben. Mit dem Netztest bestätigt Futurezone zahlreiche Mobilfunk - Vergleiche der letzten Monate unter anderem von Chip und dem Smartphone Magazin, bei denen sich A1 ebenfalls den Sieg holen konnte. A1 CEO Marcus Grausam freut sich über die deutliche Spitzenposition beim futurezone Netztest: „Als führender Mobilfunkanbieter des Landes ist es unser Anspruch, stets das beste Netz und die besten Services zu bieten. Damit schaffen wir die optimale Basis für die digitalen Anwendungen zu Hause, auf der Straße und in den österreichischen Unternehmen. Der Sieg des futurezone Netztests ist eine großartige Bestätigung der Leistungen des A1 Teams, das täglich daran arbeitet, unseren Kunden die beste Qualität und das beste Erlebnis zu liefern.“ Auch weiterhin ungeschlagen Mit dem diesjährigen Netztest holt sich A1 bereits den 9. futurezone Sieg in Folge. Neben der Gesamtwertung konnte A1 auch die Wertungen für http Down- und Uploads, Speedtest und Ping sowie - mit Maximalpunktzahl - 5G Netzabdeckung deutlich für sich verbuchen. Insbesondere die 5. Mobilfunkgeneration stand im Fokus der umfangreichen Messungen. 5G sei „in erster Linie dort stark, wo es um Industrieanwendungen geht und etwa besonders kurze Verzögerungen essentiell sind. Dazu zählen etwa die Kommunikation zwischen vernetzten Fahrzeugen“, so Netz - Experte Jürgen Dalmus, der hinter den Tests von futurezone steht. Für einen möglichst praxisnahen Vergleich der Handynetze wurden beim futurezone Netztest handelsübliche Smartphones und zwei unterschiedliche Mess-Systeme eingesetzt. Für den Test wurden im Laufe von sechs Wochen 15.000 Kilometer auf Österreichs Straßen zurückgelegt, sowohl am Land, als auch in den Ballungsräumen.