Neues Mitglied am A1 Start-up Campus: Mit „Sleeve“ zur vollautomatischen Nutzung von Hardware Ressourcen zur Sicherstellung der globalen Wettbewerbsfähigkeit Sleeve ist der jüngste Zugang am A1 Start-up Campus: In einer modernen und dezentralisierten Wirtschaftswelt ist die effiziente Nutzung von Ressourcen einer der wichtigsten Faktoren für die skalierbare Embedded-Software-Entwicklung. Der wichtigste Meilenstein bei der Erreichung dieses Ziels ist die vollumfängliche Nutzung der Hardware Ressourcen für jeden Entwickler in einem Unternehmen, egal wo sich der Standort befindet. Wenn dies nicht möglich ist, entstehen zusätzliche Kosten und Verzögerungen in der Produktion und in der Lieferung des Produkts. Dies kann zum Verlust der Wettbewerbsfähigkeit und sogar von Aufträgen führen. Mit der neuen App von Sleeve ist es nun möglich, solche Beschränkungen zu beseitigen, um Hardware Ressourcen effizient zu nutzen, und einen vollautomatischen, uneingeschränkten Hardware-Zugriff zu erhalten - global. Dadurch können Unternehmen Hardwarekosten, Softwareentwicklungskosten und Produktionsverzögerungen erheblich reduzieren. Wie funktioniert Sleeve „Sleeve ist ein ausgeklügelter Service für die Remote-Softwareentwicklung, -prüfung und -bereitstellung auf eingebetteter Hardware. Sleeve ist darauf ausgelegt, die Entwicklungszeit zu verkürzen, die Verfügbarkeit zu erhöhen und die Skalierbarkeit von Entwicklung und Betrieb unabhängig von der Projekt- oder Unternehmensgröße zu gewährleisten. Mit Sleeve können unsere Kund:innen die Teameffizienz um bis zu 50% mit den gleichen Hardware Ressourcen steigern. Durch den Einsatz von Sleeve können sie die Ausgaben für eingebettete Hardware um 50% senken“, erläutert Emir Causevic, CEO und Gründer von Sleeve, die Vorteile der App. Sleeve wird als flexible Plug-and-Play-Plattform angeboten, die ein schrittweises Wachstum von Funktionalitäten und Diensten gewährleistet. So wird sichergestellt, dass die Plattform in kurzer Zeit an die Bedürfnisse der einzelnen Kund:innen angepasst werden kann. Embedded-Software als komplexe Herausforderung Eine firmeninterne Marktstudie ergab, dass die zunehmende Komplexität der Embedded-Software eine automatisierte kontinuierliche Integration und Bereitstellung erfordert. Dies erfordert auch größere Entwicklungsteams, die in der Regel nicht am selben Ort stationiert sind. Rund 70 % der Unternehmen arbeiten in einer Umgebung mit mehreren Standorten Über 53 % der befragten Personen haben keinen effizienten Fernzugriff auf ihre Hardware Etwa 50 % haben keine oder nur sehr wenig Automatisierung in ihren Entwicklungs- und Testpipelines Der logistische Zugang zur Hardware ist eines der häufigsten Probleme im Arbeitsalltag „Die COVID-19-Pandemie war eine große Herausforderung für Unternehmen im Bereich der Embedded Software. Ein sicherer Fernzugriff aus dem Home Office war oftmals noch nicht möglich. Zusätzlich haben die Engpässe entlang der Lieferkette insbesondere auf dem Chipmarkt die Nachfrage nach einem effizienten und sicheren Fernzugriff noch einmal zusätzlich verstärkt. Sleeve bietet eine All-In-One Lösung für Remote Softwareentwicklung und Testing. Damit wird im Bereich der eingebetteten Software der Einstieg in die agile und testgetriebene Entwicklung auf eine sichere Art und Weise ermöglicht. Ich bin mir sicher, dass die Kooperation von A1 mit dem Start-up einen Mehrwert für unsere Kund:innen bieten kann,“ freut sich Thomas Arnoldner, CEO A1 Telekom Austria Group, über den Neuzugang am A1 Start-up Campus. Marktvorteile gegenüber dem Mitbewerb Die Sleeve-Lösung ist einzigartig auf dem Markt, da sie den gesamten Entwicklungs-, Test- und Einsatzzyklus ohne Kompromisse und ohne spezielle Hardware oder Software ermöglicht. Sie ist unabhängig von der Umgebung, die der Kunde bei seiner täglichen Arbeit verwendet. Im Vergleich zu den Mitbewerbern hat dies extreme Vorteile für die Sleeve Kund:innen: Sehr geringe Installationszeit Keine zusätzlichen Kosten für zusätzliche Hardware Keine Einschränkungen durch den Zwang, eine bestimmte Softwarelösung zu verwenden Die Lernkurve ist sehr niedrig, da der Kunde seine bekannte Umgebung weiter nutzt Über Sleeve Sleeve wurde im Oktober 2021 von Emir Causevic und Irmin Okic gegründet. Sleeve ist ein internationales Team von vier Personen mit Sitz in Wien (Österreich), Barcelona (Spanien) und Tuzla (BiH). Das Gründungsteam bildete sich während der COVID-19 Pandemie, als der Bedarf an Fernzugriff und automatisiertem Zugriff auf Geräte mit Embedded-Software drastisch anstieg. Das Team erkannte schnell die Problematik, aus der Ferne auf die Embedded-Hardware zuzugreifen, die allerdings nicht nur durch die Pandemie verursacht wurde, sondern auch eines der Hauptprobleme darstellt, das die Entwicklung Embedded-Software daran hindert, effizient in die agile und testgetriebene Entwicklung einzusteigen. Damals erhielt Sleeve eine Förderung von der Wirschaftsagentur Wien und ging eine Kooperation mit Infineon Technologies AG sowie A1 Digital ein. Das Sleeve Team setzt sich aus Mitarbeitern aus Branchen zusammen, die sich mit der Entwicklung eingebetteter Software befassen, wie z. B. Automotive, IoT usw., sowie aus Mitarbeitern mit umfangreichen Kenntnissen in den Bereichen Cloud Computing und kontinuierliche Integration und Bereitstellung. Die Verschmelzung der Kenntnisse aus diesen beiden Bereichen ergibt ein perfektes Set-up für die Schaffung eines All-in-One-Systems für die Remote-Softwareentwicklung, das Testen und die Bereitstellung auf Embedded-Hardware. Sleeve kooperiert auch mit A1 Digital, einer Tochtergesellschaft der A1 Telekom Austria Group, im Bereich der Sicherheit. Da Sleeve letztendlich eine Infrastrukturlösung ist, gibt es Sicherheitsherausforderungen, die gelöst werden müssen, sobald ein Kunde sich entscheidet, Sleeve in seiner eigenen Infrastruktur zu nutzen. Gemeinsam mit A1 Digital kann eine Sicherheitsbeurteilung der Infrastruktur angeboten werden und Kund:innen werden über Best Practices für die sichere Integration von Sleeve-Diensten in ihre Infrastruktur beraten werden. Vom Start-up zum Scale-up mit A1 A1 arbeitet eng mit digitalen Unternehmen aus dem ganzen CEE-Raum zusammen. Sowohl für Start-ups als auch für Scale-ups bietet Österreichs Kommunikationsmarktführer individuelle Kooperationsmodelle: Der A1 Start-up Campus bietet Office Space im 17. und 20. Bezirk in Wien. Der 2000m² große Start-up Campus in der Treustraße wurde an die Bedürfnisse der A1 Start-Ups angepasst und mit modernster Technik ausgestattet: So steht neben einem Multimedia-Whiteboard und professionellem Präsentations- und Video-Conferencing-System auch ein 10 Gbit/s Internetanschluss zur Verfügung. A1 Start-up Campus ist aber auch der Name des A1 Start-up Programms: Neben der kostenlosen Office-Location unterstützt A1 die Start-ups mit der gesamten Palette der A1 Business-Produkte, vom Tablet bis hin zu Rechenzentrumsdienstleistungen und Cloud-Space. Darüber hinaus stehen rund 30 A1 Mitarbeiter:innen aller Unternehmensbereiche den Jungunternehmer:innen mit Rat und Tat zur Seite und beraten sie in den relevantesten Business-Disziplinen wie Marketing, Vertrieb oder Controlling. Die Unterstützung der Start-ups bei der Medienarbeit rundet das Angebot des A1 Start-up Campus ab. Alle Details unter www.A1startup.net Mit Division Z Partnering & Innovation wendet sich A1 an international agierende Unternehmen, die ihr digitales B2C Produkt bereits in Ihren Märkten platzieren konnten und hilft ihnen beim Eintritt in den österreichischen Consumer Markt oder bei der Internationalisierung in den CEE Raum. Partnerunternehmen profitieren nicht nur von den A1 Sales Channels sondern auch von der exzellenten Beziehung von A1 zu den Kund:innen und der großen Reichweite der A1 Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen. Alle Details unter www.A1partnering.com