Wiener Start-up Ubiq erobert die Welt: Wie Mobilität auf 3 Kontinenten zukunftsfit gemacht wird Erfolgreiches A1 Start-up erobert den amerikanischen Kontinent Shared Mobility schließt Lücke zwischen Angebot und Nachfrage Street Crowd Plattform basierend auf KI und Charging As A Service  Eloop als Partner in Wien hebt Shared Mobility auf neues Level Mit mehr als 5.500 Fahrzeugen in mehr als 15 Städten auf mittlerweile drei Kontinenten zählt Ubiq (vormals Parkbob) zu einem der erfolgreichsten Start-ups, das von Wien aus ihre Erfolgsreise gestartet hat. Urbanisierung und Klimakrise stellen Städte vor neue Herausforderungen, um die Umwelt nachhaltig zu schützen und gleichzeitig den Bedürfnissen der Bewohner:innen nach Mobilität gerecht zu werden, müssen Städte innovative und nachhaltige Mobilitätskonzepte entwickeln. Die Digitalisierung hilft hier ungemein und wertvoll, Smart City Lösungen aufzusetzen. „Urbane Mobilität bietet viele Möglichkeiten die Umwelt zu entlasten und einen besseren Lebensstandard in Städten zu etablieren. Wir bei Ubiq glauben, dass innovative Lösungen nur durch einen datengesteuerten Ansatz sowohl nachhaltig als auch profitabel sein können. Wir sind zuversichtlich, dass wir mit unseren Produkten und unseren Dienstleistungen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der Mobilität spielen können“, erklärt Christian Adelsberger, CEO und Founder von Ubiq. „Das Fundament einer nachhaltigen Stadt ist die Digitalisierung. Unser Ziel ist es, mit den Smart City-Lösungen von A1, Städte nachhaltiger, effizienter und lebenswerter zu gestalten. Ubiq ist mit seinem nachhaltigen und profitablen Mobilitätsangebot die perfekte Ergänzung zu unseren Angeboten und ein Vorzeigebeispiel für eine großartige Zusammenarbeit am A1 Start-up Campus“, freut sich Mario Mayerthaler, Head of Innovation und A1 Start-up Campus, A1, über die langjährige Partnerschaft.  Shared Mobility: 7 von 10 Kunden finden kein Fahrzeug, wenn sie es brauchen Shared Mobility gewinnt zunehmend an Beliebtheit. Die Änderung des Verbraucherverhaltens hin zu nachhaltigen und bequemen Lösungen beschleunigt zusätzlich die Durchsetzung dieses Mobilitätskonzepts. Trotzdem werden 60-80% der Marktnachfrage nicht gedeckt und damit finden etwa 7 von 10 Kunden kein Fahrzeug, wenn sie es brauchen. Das liegt zum Großteil daran, dass Fahrzeuge oft nicht dort zur Verfügung stehen, wo sie eigentlich gebraucht werden. Beispielsweise wenn sie länger in der Peripherie geparkt werden, wo die Nachfrage bei weitem nicht so hoch ist, wie im Zentrum.  Genau diese Lücke zwischen Angebot und Nachfrage möchte Ubiq schließen. Mithilfe von Daten und Prognosemodellen kann vorhergesagt werden, wie, wo und wann welche Nachfrage gegeben sein wird. Dafür werden beispielsweise historische Daten herangezogen, aber auch App-Öffnungsdaten, Wetter, Feiertage, besondere Ereignisse und Parkvorschriften werden bei den Prognosemodellen berücksichtigt. Die künstlich-intelligente Plattform von Ubiq nutzt die Nachfragevorhersagen und gibt, auf fahrzeugspezifischer Basis, Empfehlungen für die Neupositionierung von Fahrzeuge sowie auch Empfehlungen für die Ladezeiten von Elektrofahrzeugen. Zu wissen wo die Nachfrage am höchsten ist, bietet Vorteile für Kund:innen und Betreiber: Auf der einen Seite sind Fahrzeuge für Nutzer:innen besser verfügbar, auf der anderen Seite wird die Flotte der Betreiber besser ausgelastet, wodurch Fahrzeuge eingespart und der Umsatz um rund 20% gesteigert werden kann.  Für die Optimierung des Nutzungspotenzials von Shared Mobility Fahrzeugen: StreetCrowd Die Ubiq-Plattform bietet Betreibern von Shared Fleets Einblicke in die Nachfrage in ihrer Stadt und gibt ihnen Empfehlungen für Fahrzeugaufgaben, wie sie die Verfügbarkeit und Auslastung ihrer Flotte verbessern können. Damit sich diese Erkenntnisse und Empfehlungen jedoch auf den Umsatz auswirken, müssen die empfohlenen Fahrzeugaufgaben von einem Serviceteam ausgeführt werden. An dieser Stelle kommt StreetCrowd von Ubiq ins Spiel.  Die StreetCrowd-Plattform bringt die empfohlenen Fahrzeugaufgaben mit der CROWD der Street Crowd-Plattform zusammen. Wer genau ist die CROWD? Jeder und jede, auch die Kunden der gemeinsamen Flottenbetreiber. Durch die Erledigung der empfohlenen Fahrzeugaufgaben, wie z.B. das Umsetzen, Aufladen und Abziehen von Ladestationen, trägt die CROWD zu einem nachhaltigen Ökosystem in ihrer Umgebung bei und erhält gleichzeitig ein zusätzliches Einkommen von Ubiq. Da die CROWD dezentralisiert ist, d.h. die Nutzer können überall und zu jeder Zeit in einer Stadt gefunden werden, ermöglicht die StreetCrowd-Plattform den Betreibern von Shared Fleets eine konkurrenzlose Effizienz und Skalierbarkeit. Mobilität von morgen: Mit ELOOP zur Revolutionierung von Shared Mobility in Wien Ubiq mit Sitz am A1 Start-up Campus in Wien ist mit seinen Lösungen bereits auf drei Kontinenten in 15 Städten, darunter Berlin, Budapest, Washington, Hamburg, Portland und München, vertreten.  Nun hat Ubiq auch in seiner Heimatstadt Wien mit ELOOP einen Partner gefunden, mit dem Shared Mobility auf ein neues Level gehoben wird. So soll die Anzahl der privaten Autos in der Stadt reduziert werden und damit zu den grünen und nachhaltigen Innovationen Wiens beitragen. Die vollelektrischen und emissionsfreien Fahrzeuge von ELOOP können für einige Minuten oder bis zu mehreren Tagen gemietet werden.  Und die Expansion geht weiter: In den nächsten 12 bis 18 Monaten möchte Ubiq 15 neue Städte in mehreren Ländern weltweit erschließen. Ubiq bemüht sich derzeit um eine Series-A-Finanzierung, um die ehrgeizigen Pläne des Unternehmens zu unterstützen.  Vom Start-up zum Scale-up mit A1 A1 arbeitet eng mit digitalen Unternehmen aus dem ganzen CEE-Raum zusammen. Sowohl für Start-ups als auch für Scale-ups bietet Österreichs Kommunikationsmarktführer individuelle Kooperationsmodelle: Der A1 Start-up Campus bietet Office Space im 17. und 20. Bezirk in Wien. Der 2000m² große Start-up Campus in der Treustraße wurde an die Bedürfnisse der A1 Start-Ups angepasst und mit modernster Technik ausgestattet: So steht neben einem Multimedia-Whiteboard und professionellem Präsentations- und Video-Conferencing-System auch ein 10 Gbit/s Internetanschluss zur Verfügung. A1 Start-up Campus ist aber auch der Name des A1 Start-up Programms: Neben der kostenlosen Office-Location unterstützt A1 die Start-ups mit der gesamten Palette der A1 Business-Produkte, vom Tablet bis hin zu Rechenzentrumsdienstleistungen und Cloud-Space. Darüber hinaus stehen rund 30 A1 Mitarbeiter:innen aller Unternehmensbereiche den Jungunternehmer:innen mit Rat und Tat zur Seite und beraten sie in den relevantesten Business-Disziplinen wie Marketing, Vertrieb oder Controlling. Die Unterstützung der Start-ups bei der Medienarbeit rundet das Angebot des A1 Start-up Campus ab. Alle Details unter www.A1startup.net Mit der Division Z Partnering & Innovation wendet sich A1 an international agierende Unternehmen, die ihr digitales B2C Produkt bereits in Ihren Märkten platzieren konnten und hilft ihnen beim Eintritt in den österreichischen Consumer Markt oder bei der Internationalisierung in den CEE Raum. Partnerunternehmen profitieren nicht nur von den A1 Sales Channels sondern auch von der exzellenten Beziehung von A1 zu den Kund:innen und der großen Reichweite der A1 Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen. Alle Details unter www.A1partnering.com