Das meistausgezeichnete Mobilfunknetz Österreichs: A1 gewinnt futurezone Netztest futurezone: "Das ist das beste Handynetz Österreichs“ A1 erhält volle Punktezahl bei 5G Netzabdeckung Auch bei Speedtest und Telefonie ist A1 an der Spitze Einmal mehr hat  sich A1 bei Österreichs bedeutenden Mobilfunkvergleich durchgesetzt und den Gesamtsieg beim futurezone Netztest  eingefahren. Damit macht futurezone A1 zum meistausgezeichneten Mobilfunknetz Österreichs. Denn bereits bei den Netztests des Smartphone Magazins und Speedchecker konnte sich A1 an die Spitze setzen. Auch im Rahmen des Opensignal Austria Mobile Network Experience Reports wurde A1 für das schnellste Netz ausgezeichnet. A1 CEO Marcus Grausam: „Ich gratuliere dem ganzen A1 Team zum bereits 10. Sieg beim futurezone Netztest. Dieser und alle anderen gewonnenen Netztests dieses Jahres zeigen, dass sich unsere Kundinnen und Kunden stets auf die beste Qualität und die höchsten Geschwindigkeiten verlassen können. Damit das so bleibt, investiert A1 rund 600 Millionen Euro jährlich in den Ausbau der digitalen Infrastruktur und arbeitet kontinuierlich daran, dass Österreichs Bevölkerung, Haushalte und Unternehmen von allen digitalen Möglichkeiten profitieren.“ Alle Jahre wieder das beste Netz Im Rahmen des futurezone Netztets konnte A1 mit 198 von 220 möglichen Punkten die meisten Zähler für sich verbuchen. Unter anderem hat A1 in den Kategorien Speedtest und Ping sowie Telefonie am meisten überzeugt. Im Bereich der 5G Netzabdeckung erhielt A1 als einziger Betreiber die volle Punktezahl. „A1 hat einen Ausbauvorsprung bei 5G, einfach, weil sie früh mit einem breiten Roll-out begonnen haben“, so Testleiter und Mobilfunkexperte Jürgen Dalmus. Für einen möglichst praxisnahen Vergleich der Handynetze ließ die futurezone Messungen in allen Bundesländern Österreichs durchführen. Dafür wurden handelsübliche Smartphones und eine auf Netztest spezialisierte Mess-App eingesetzt. Auf diese Weise konnten unterschiedliche Testszenarien vom Aufruf von YouTube-Videso bis hin zu Sprachanrufen durchgeführt werden.  Für den Test wurden im Laufe von einem Monat 9.000 Kilometer auf Österreichs Straßen zurückgelegt.