Ab sofort: Samsung ist Platin-Partner der A1 eSports League



Seit der Gründung der A1 eSports League Austria im Herbst 2017 hat sie sich zur größten E-Sports Liga in Österreich entwickelt. Das A1 Austrian eSports Festival als jährliches Finalevent ist ein Fixpunkt der heimischen E-Sports Szene. Jährlich zeigen teilweise über 10.000 E-Sportler in der A1 eSports League Austria ihr Können. In hunderten Stunden Live-Broadcastings werden die besten Spieler des Landes gekürt. Auch auf den A1 eSports Kanälen wartet abwechslungsreicher Content rund um die Gaming & E-Sports Welten. Nun verstärkt Samsung mit dem Engagement als Platin-Partner die Liga.

„Mit der A1 eSports League haben wir vor 7 Jahren die Mission gestartet, die Entwicklung des eSports in Österreich aktiv mitzugestalten und unseren Beitrag zu leisten, dass diese Sportart den Stellenwert bekommt, den sie verdient. eSports hat sich in den letzten Jahren auch stark entwickelt und ist heute mehr denn je mobil geworden. Wir freuen uns daher mit den rund 5,8 Millionen Gamern in Österreich besonders, mit Samsung Österreichs führenden Smartphone-Hersteller als Platin-Partner für die A1 eSports League gewonnen zu haben.“ sagt Marco Harfmann, A1 Director Marketing Communications.

Marvin Peters, Director Mobile bei Samsung Österreich, freut sich über die Zusammenarbeit: „Nach dem erfolgreichen Launch unseres neuen Flagships, dem Galaxy S24, welches als ultimatives mobiles Gaming Gerät nicht symbolischer für diese Kooperation sein kann, gehen wir nun einen Schritt weiter. Besonders spannend für uns: Die A1 eSports League bietet uns die Möglichkeit, sehr authentisch und auch zielgruppenspezifisch an jüngere Generationen heranzutreten und dabei unser Gerät, welches in puncto Gaming mit seinem Prozessor, der langanhaltenden Batterie oder auch unserer Game Streaming-Plattform, den Samsung Gaming Hub, in den Fokus zu stellen. Dabei darf man auch unsere AI Features nicht außer Acht lassen: Diese bieten UserInnen die Möglichkeit, das eigene kreative Potenzial zu entfalten und dort zu unterstützen, wo man mit den eigenen Fähigkeiten bisher an seine Grenzen gekommen ist.“