Action, Spannung und perfekte Technik: A1 ist Premiumpartner der Hahnenkammrennen in Kitzbühel A1 seit 14 Jahren mit dabei am Hahnenkamm Berichterstattung für die Fans vor Ort und zu Hause über LTE und das A1 Glasfasernetz Starke Vorort-Präsenz durch Bandenwerbung, Startnummern- und Torflaggen-Sponsoring A1 Kitz Night Vom 19. bis 22. Jänner 2017 ist Kitzbühel das Zentrum des alpinen Wintersports: Die weltbesten Skiathleten und tausende Fans treffen sich zum sportlichen und gesellschaftlichen Höhepunkt des Alpinen Weltcup Kalenders. Auch vor den Bildschirmen verfolgen Millionen Zuseher das Hahnenkamm-Event. „Die spektakulären Rennen und die einzigartige Stimmung machen das Weltcup-Wochenende in Kitzbühel zu einem außergewöhnlichen Ereignis. Für uns ist es immer auch eine besondere Freude, unsere technologische Kompetenz bei jeder Wetterlage unter Beweis zu stellen,” so Margarete Schramböck, A1 CEO. „Wir sind stolz, schon seit 14 Jahren Partner der Hahnenkammrennen zu sein, und wünschen den ÖSV-Stars viel Erfolg!” High speed auch abseits der Rennstrecken Als Premiumpartner der Hahnenkammrennen sorgt  A1 für eine reibungslose Kommunikation über LTE und das A1 Glasfasernetz. Denn auch neben der Rennstrecke ist maximale Geschwindigkeit angesagt: Viele Ski-Fans entlang der Strecken und im Zielraum berichten über ihre Erlebnisse in sozialen Medien und teilen Fotos und Videos mit ihren Freunden. Dafür verstärkt A1 das Mobilfunknetz vor Ort. So gewährleistet A1 mit der Inbetriebnahme von 14 Mini-Mobilfunksendern, sogenannten LTE Small-Cells, dass während des Events entlang der Rennstrecken, auf den Tribünen und im KitzRaceClub ungehindert Sprachanrufe durchgeführt und die Datenströme mit der entsprechenden Bandbreite gesendet und empfangen werden können. Zudem betreibt A1 ein Mediacenter für mehr als 250 internationale und nationale Journalisten und überträgt die TV Bilder für Millionen Fernsehzuseher. Insgesamt werden in Kitzbühel mehr als 6.000 Meter Kabel verlegt, die eine einwandfreie Kommunikation zwischen allen Bereichen sicherstellen. 100 A1 Anschlüsse schaffen zusätzliche Kapazitäten für 5.000 WLAN User im KitzRaceClub und auf den Tribünen. Auch die Reporterkabinen im Zielgelände und die Organisationsbüros sind an das A1 Glasfasernetz angebunden. Alleine im Mediacenter werden während des Rennwochenendes mehr als 2.000 Gigabyte Daten übertragen.  #A1 am Hahnenkamm „Die Dynamik der Hahnenkammrennen und die technische Präzision unserer Skistars bieten einen optimalen Rahmen für die Kommunikation der Marke A1“, erläutert Schramböck. A1 ist bei allen Hahnenkammrennen mit Bandenwerbung entlang der Strecken und im Zielraum vertreten. Darüber hinaus bewältigen die Slalom-Stars am Sonntag den Ganslernhang mit A1 Startnummern, und beim Super G ist A1 auf den Torflaggen präsent. Erstmals in Kitzbühel zeigt A1 auf einer Social Wall, die bei der A1 Kitz Night und im KitzRaceClub aufgestellt sein wird, den gesamten Social Media Content, der mit #Kitzbuehel gekennzeichnet ist. Ebenfalls zum ersten Mal wird es von A1 ein beeindruckendes 360° Video geben, in dem die Streif auf spezielle Art und Weise vorgestellt wird. Die spektakulärste Abfahrt der Welt und ihre speziellen Passagen werden audiovisuell erklärt und mit grafischen Elementen detailliert erläutert.  Party am Berg und KitzCharity Trophy Alle Jahre wieder lädt A1 auch dieses Jahr zur exklusiven A1 Kitz Night auf Rosi‘s Sonnbergstuben hoch über Kitzbühel. Am 20. Jänner wird dort die 20jährige Partnerschaft von A1 mit dem ÖSV gefeiert. Als Gäste werden u.a. ÖSV-Stars der letzten beiden Jahrzehnte, Politiker und Wirtschaftsbosse erwartet. Tags darauf, im Anschluss an die Abfahrt, kämpfen sich Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft und Showbusiness bei der KitzCharity Trophy durch den Flaggenwald. Im Team mit ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel und Slalom-Ass Marlies Raich nimmt auch A1 CEO Margarete Schramböck an dem Rennen teil. Seit 1997 hat sich die KitzCharity Trophy als fixer Programmpunkt im Kalender des Hahnenkamm-Wochenendes etabliert. Die Wohltätigkeitsveranstaltung hat bisher eine Gesamtsumme von eineinhalb Millionen Euro eingebracht. Mit dem Geld werden in Not geratene Tiroler Bergbauernfamilien unterstützt.