Geballte Frauen-Power beim gemeinsamen Jahresauftakt von drei Frauennetzwerken Zukunft.Frauen Alumnae Club, EY Women‘s Network und das A1 Frauennetzwerk „Women matter“ luden zum gemeinsamen Neujahrsempfang A1 CEO Margarete Schramböck hielt die Keynote zum Thema Digitalisierung in Österreich Gleich drei Frauennetzwerke, nämlich der Zukunft.Frauen Alumnae Club, das EY Women‘s Network und das A1 Frauennetzwerk „Women matter“ luden zum gemeinsamen Neujahrsempfang. Rund 150 Managerinnen und Unternehmerinnen folgten der Einladung der Netzwerkerinnen und nutzten den Abend zum Austausch. Margarete Schramböck, A1 CEO, betonte in ihrer Keynote die Wichtigkeit von Investitionen in den Breitbandausbau und wies auf die Bedeutung der Telekommunikation als Rückgrat der  Digitalisierung hin: „Der Ausbau der Infrastruktur ist neben der digitalen Bildung Grundvoraussetzung, um Österreich bei der Digitalisierung nach vorne zu bringen. Mit leistungsfähigen Breitbandnetzen als Lebensader einer digitalisierten Gesellschaft schaffen wir die Grundlage für Innovation, Forschung und Entwicklung, und neue Unternehmensgründungen. Das ist die Basis für Wirtschaftswachstum und die Schaffung neuer Arbeitsplätze.“ Sonja Wallner, A1 CFO und Schirmherrin des A1 Frauennetzwerks „Women matter“ ergänzt:  „A1 ist ein Treiber der Digitalisierung in Österreich, denn der Einsatz neuer digitaler Technologien trägt zur Effizienzsteigerung unseres eigenen Unternehmens bei und wir begleiten auch unsere Kunden mit Produkten und Lösungen bei der Digitalisierung.“ Elfriede Baumann, Partnerin bei EY und Verantwortliche für die Initiative „Women. Fast Forward“ in Österreich, unterstrich die Bedeutung der Digitalisierung für heimische Unternehmen: „Digitalisierung ist nicht nur ein Trend. Sie ist eine Revolution und verändert Geschäftsmodelle, Unternehmen, ganze Branchen und letztendlich unser gesamtes Wirtschaftssystem. Unsere kürzlich veröffentlichte EY-Digitalisierungsstudie verdeutlicht, dass Österreichs Betriebe den weitreichenden Einfluss der Digitalisierung auf ihr Geschäftsmodell erkannt haben und dass die Mehrheit darin vor allem Chancen sieht. Diese Chancen gilt es jetzt zu nutzen. Als multidisziplinäre Prüfungs- und Beratungsorganisation begleiten wir Österreichs Unternehmen auf allen Etappen ihrer Transformation in eine neue, digitale Wirtschaftsrealität.“ Gerlinde Layr-Gizycki, Managing Director der LGT Bank Österreich sowie Präsidentin der Zukunft.Frauen Alumnae bekräftigte: „A1, Xerox, HP, Microsoft, IBM und SAP haben in Österreich drei Dinge gemeinsam: sie sind alle Technik und IT-lastig, sie werden von erfolgreichen Frauen gemanagt und sie sind bis auf ein Unternehmen alle durch ein Geschäftsleitungsmitglied beim Alumnae.Club Zukunft.Frauen vertreten. An die 200 Mitglieder des Alumnae Clubs Zukunft.Frauen tragen bereits heute maßgeblich zum Erfolg der österreichischen Wirtschaft bei und sind bereit, auch in Zukunft diese Verantwortung zu tragen. Frauen im Management sind ebenso wie die Digitalisierung für viele noch ein Faktor, der verunsichert. Die einzige Konstante ist die Veränderung. Und damit müssen viele erst lernen umzugehen.“ Unter den Gästen: Edeltraud Hanappi-Egger (Rektorin WU Wien), Sandra Kolleth (Managing Director Xerox Austria), Sonja Wallner (A1 CFO), Sonja Holocher-Ertl (WKÖ) Gabriele Lutter (Geschäftsführerin ASFINAG Maut Service GmbH), Manuela Lindlbauer (Geschäftsführerin Lindlpower), Susanne Müller-Taborsky (Bank Austria Private Banking).