Breitbandausbau in Kärnten: A1 fixiert Pläne für 62 Gemeinden Glasfaseranschluss für 62 der 132 Kärntner Gemeinden ist fixiert, weitere Gemeinden folgen Im ersten Schritt erhalten mehr als 54.000 Kärntner Haushalte und Gewerbebetriebe Zugang zur digitalen Lebensader Ultraschnelles Breitband-Internet bildet die Basis für die Digitalisierung der Wirtschaft 62 Kärntner Gemeinden erhalten Anschluss an das A1 Glasfasernetz. A1 investiert in den Kärntner Breitband-Ausbau und bindet in den nächsten Jahren mehr als 54.000 Haushalte an das A1 Breitbandnetz an. Dafür werden mehr als 1.000 Kilometer Glasfaserkabel verlegt und landesweit hunderte neue Schaltstellen errichtet. „Für Kärntens Gemeinden ist Breitband Internet ein wesentlicher Standortfaktor. Es ist die Voraussetzung der Digitalisierung unserer Unternehmen und trägt zum Entstehen neuer Geschäftsfelder bei“, so Technologiereferentin LHStv.in Gaby Schaunig. „Auch für private Anwender ist  der Zugang zu schnellerem Internet unverzichtbar.” Durch die Anbindung an das A1 Breitbandnetz erhalten Haushalte glasfaserschnelles Internet mit spürbar schnelleren Datenübertragungen bis zu 150 Mbit/s sowie die Möglichkeit, mit A1TV Kabelfernsehen in hochauflösender Qualität zu empfangen. Zusätzlich werden letzte Versorgungslücken im mobilen Breitband geschlossen und 171 4G/LTE Sendestationen an das A1 Glasfasernetz angebunden. „Mit der zunehmenden Verbreitung anspruchsvoller Cloud-, Multimedia- und Streaming- Services steigen auch die Anforderungen an eine leistungsfähige Breitband-Infrastruktur“, so A1 Technikvorstand Marcus Grausam. „Daher baut A1 im Rahmen eines umfassenden Breitbandplanes in Kärnten das A1 Glasfasernetz laufend aus.“ Karl Dovjak, Bürgermeister von Keutschach am See, betont die Vorteile für die Gemeinden: „Die Versorgung mit Breitband-Internet schafft Wachstum und  Arbeitsplätze. Schnelles Internet ist die Ausgangsbasis für Betriebsansiedlungen und trägt so wesentlich zur Entwicklung und Aufwertung des ländlichen Raumes bei.“ A1 bringt Glasfaser schrittweise näher zum Kunden und passt die Versorgung mit ultraschnellem Breitband an die ständig steigende Nachfrage an. Damit auch ländliche Regionen, in denen ein wirtschaftlicher Ausbau für Unternehmen nicht möglich ist, an die digitale Lebensader angeschlossen werden können, vergibt der Bund im Rahmen der sogenannten „Breitbandmilliarde“ Fördermittel. A1 hat sich dazu bekannt, diese Initiative zu unterstützen und jeden Förder-Euro zu verdoppeln.