Zukunftsweisender Spatenstich in Wien Floridsdorf: A1 investiert 40 Millionen Euro in Wiener Hightech-Datacenter A1 unterstützt Unternehmen, ihre IT-Systeme und Datenanwendungen am österreichischen Standort zu betreiben Damit erfüllt A1 die rasch steigenden ICT- und Sicherheitsanforderungen der Unternehmen A1 bietet maßgeschneiderte Kommunikations- und ICT-Lösungen für Unternehmen jeder Größe In Österreich einzigartiger, redundanter Rechenzentrumsverbund mit hochsicherer Datenanbindung A1 ist größter Rechenzentrumsbetreiber Österreichs und stärkt mit dieser Investition auch den heimischen Wirtschaftsstandort Am 05. Juli 2017 fand der Spatenstich des neuen A1 Next Generation Datacenters statt. Bis Ende 2018 entsteht in Wien Floridsdorf ein state-of-the-art Rechenzentrum. Mit der Errichtung des A1 Next Generation Datacenters in Wien ermöglicht A1 die Kommunikations- und IT-Infrastruktur von morgen. „Mit dem Bau unseres neuen A1 Next Generation Datacenters investieren wir 40 Millionen Euro in die Zukunft des heimischen Technologie-Standorts. Ein leistungsstarkes Netz und hervorragende Rechenzentren sind die Basis für die Digitalisierung, bei der wir die österreichischen Geschäftskunden und Konsumenten unterstützen. Mit dem neuen Rechenzentrum setzen wir ein klares Zeichen als ICT Spezialist“, so Margarete Schramböck, CEO A1. Um die steigenden Anforderungen von Hochsicherheit und Hochverfügbarkeit der IT-Systeme zu erfüllen, greifen Unternehmen vermehrt auf Rechenzentrumsleistungen von A1 zurück. Sowohl Großkunden als auch Klein- und Mittelbetriebe benötigen und nutzen diese, die Tendenz hierzu ist stark steigend. Champions League der Rechenzentren „Mit dem neuen Datacenter in Wien erweitert A1 den redundanten Rechenzentrumsverbund, der höchste Sicherheit, Hochverfügbarkeit und Effizienz vereint. Damit spielen wir in der ‚Champions-League‘ der Rechenzentren“, erläutert Schramböck. Als größter heimischer Rechenzentrumsbetreiber wird A1 mit dem neuen Datacenter in Wien Floridsdorf in Österreich über eine Rechenzentrumsfläche von rund 12.000 m² verfügen. Höchste Zertifizierungen für Sicherheit und Umweltmanagement sowie 100%ige Nutzung von grünem Strom machen es zu einem der modernsten Rechenzentren Europas. End-2-End Datensicherheit und höchste Effizienz Unternehmen, die ihre betriebsinterne IT-Infrastruktur zu A1 auslagern, profitieren darüber hinaus von hochsicheren Datenanbindungen zu ihren Unternehmensstandorten sowie Anbindungen zu den großen internationalen Internetknoten. „Wir freuen uns sehr, dass wir als IBM von A1 ausgewählt worden sind, bei diesem - für Österreich bedeutsamen Infrastrukturprojekt - mitzuarbeiten. IBM verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung in der Konzeption, Planung und Realisierung von Rechenzentren. Wir helfen, die notwendige Flexibilität zu erreichen, um den zukünftigen Geschäftsanforderungen gerecht zu werden. Dabei behalten wir nicht nur die Errichtungs- sondern auch die Betriebskosten über die gesamte Lebensdauer des Rechenzentrums im Auge", erläutert IBM Österreich Generaldirektorin Tatjana Oppitz. „Über eine ausgezeichnete digitale Infrastruktur zu verfügen, ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für den Wiener Wirtschaftsstandort. Umso mehr freut es mich, dass sich A1 und IBM entschlossen haben, gemeinsam ein neues Datencenter in Floridsdorf zu errichten“, so Wiens Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner. Der Bau des Datencenters wird auch durch eine Förderung der Wirtschaftsagentur Wien in der Höhe von rund 150.000 Euro unterstützt. Fact Box A1 Next Generation Datacenter: 2.550 m² für 4 Serverräume, 3 Netzwerk-/Providerräume, mehrdimensionale modulare Erweiterbarkeit Stellplatz für bis zu 850 Server Racks Bis zu 1.200 m² Colocation Space 6,0 Megawatt Gesamtleistung im Endausbau Einbindung in den redundanten Glasfaserring von A1 3 optische Datenanbindungen über unabhängige Netzknoten Datenübertragungsrate bis zu 17,6 Tbit/s Internationale Anbindungen 2 unabhängige 20KV Hochspannungsanbindungen Eigene vollredundante Trafostationen Unterbrechungsfreie Stromversorgung mit Dieselaggregaten und USV-Anlagen Redundante KälteanlagenServerklimatisierung über Luftkühlung und direkte Kaltwasserkühlung Elektronisches Zutrittskontrollsystem mit biometrischer Erkennung Mehr-Ebenen-Monitoring der Gebäude-Infrastruktur