Flächendeckendes Breitband im ländlichen Raum: A1 fixiert Glasfaserausbau für rund 500 Gemeinden in Österreich A1 bindet mehr als 300.000 zusätzliche Haushalte und Gewerbebetriebe ländlicher Gemeinden an das Glasfasernetz an Österreich als 5G-Vorreiter in Europa: Das A1 Glasfasernetz als Basis für die neue Mobilfunkgeneration Glasfaserschnelles Internet für Weiden am See: Breitbandausbau als Chance für Gewerbetreibende und private Anwender A1 hat den Glasfaserausbau für rund 500 Gemeinden in Österreich fixiert und wird in den kommenden Jahren rund 300.000 Haushalte und Gewerbebetriebe in ländlichen Regionen an das Glasfasernetz anbinden.    Zu einer diesen Gemeinden zählt Weiden am See, wo im Rahmen eines Pressegesprächs Marcus Grausam, A1 CEO, Norbert Hofer, Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie sowie Wilhelm Schwartz, Bürgermeister in Weiden am See, aufgrund des erst kürzlich abgeschlossenen Glasfaserausbaus zusammenkamen. Bisher konnte A1 den Ausbau in vier weiteren Gemeinden im Burgenland – Minihof- Liebau, Jabing, Loretto und Wiesfleck - abschließen.   A1 CEO Marcus Grausam zum A1 Breitbandausbau im ruralen Raum: „Die Anbindung an das Glasfasernetz ist die Voraussetzung der Digitalisierung von Unternehmen und trägt zum Entstehen neuer Geschäftsfelder bei. Auch für private Anwender ist der Zugang zu schnellerem Internet unverzichtbar. Der regionale Breitbandausbau hilft insbesondere den ländlichen Raum als attraktiven Lebens- und Arbeitsstandort zu erhalten. Gerade dort investieren wir massiv in den Ausbau der Infrastruktur, um die Netze fit für die Digitalisierung zu machen.“   Durch die Anbindung an das A1 Breitbandnetz erhalten Haushalte glasfaserschnelles Internet mit spürbar schnelleren Datenübertragungen bis zu 300 Mbit/s sowie die Möglichkeit, mit A1 TV Kabelfernsehen in hochauflösender Qualität zu empfangen.   Österreich als 5G-Vorreiter in Europa: Das A1 Glasfasernetz als Basis für die neue Mobilfunkgeneration   Gleichzeitig erfolgt die Glasfaser-Anbindung bestehender Mobilfunksender in ganz Österreich, mit der A1 die Basis für die neue Mobilfunkgeneration 5G legt.   Norbert Hofer, Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie über 5G als Voraussetzung für die Digitalisierung von Österreichs Unternehmen und Gemeinden: „Unser erklärtes Ziel ist es, Österreich zu einem 5G-Vorreiter in Europa zu machen. Wir wollen zu den Top-3 der Digitalisierungs-Länder in der EU und in weiterer Folge zu den Top-10 der Digitalisierungs-Länder weltweit werden. Das bedeutet: 2020 Einführung von 5G in allen Landeshauptstädten sowie nahezu flächendeckende Verfügbarkeit von schnellem Internet (100 Mbit/s). Ende 2025 die flächendeckende Verfügbarkeit von 5G auf Basis von gigabitfähigem Glasfasernetz in ganz Österreich.“   Weiden am See surft schneller In Weiden am See wurde der Glasfaserausbau bereits abgeschlossen und 1.300 Wohn- und Geschäftsadressen mit Breitband-Internet versorgt. Das Bauvorhaben mit 8 zusätzlichen Schaltstellen wurde im April 2018 abgeschlossen. Auch die Mobilfunkstation in Weiden am See wurde an das Glasfasernetz angebunden. Die 4G/LTE Technologie bringt auch für mobile Kunden einen leistungsfähigen Zugang zum Internet und dient darüber hinaus zur Breitband-Versorgung dünn besiedelter Teile der Gemeinde.   Wilhelm Schwartz, Bürgermeister von Weiden am See sieht im Breitbandausbaus große Chance für ländliche Gemeinden: „Die Versorgung mit Breitband-Internet schafft Wachstum und Arbeitsplätze. Schnelles Internet ist die Ausgangsbasis für Betriebsansiedlungen und trägt so wesentlich zur Entwicklung und Aufwertung des ländlichen Raumes bei. Wir haben in Weiden am See zahlreiche Gewerbetreibende, die von der leistungsfähigen Kommunikationsanbindung profitieren werden, aber auch private Anwender werden den Zugang zu schnellerem Internet nutzen.“   A1 bringt Glasfaser schrittweise näher zum Kunden und passt die Versorgung mit ultraschnellem Breitband an die ständig steigende Nachfrage an. Damit auch ländliche Regionen, in denen ein wirtschaftlicher Ausbau für Unternehmen nicht möglich ist, an die digitale Lebensader angeschlossen werden können, vergibt der Bund im Rahmen der sogenannten „Breitbandmilliarde“ Fördermittel. A1 hat sich dazu bekannt, diese Initiative zu unterstützen und jeden Förder-Euro zu verdoppeln.