Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky und Stadtschulratspräsident Heinrich Himmer besuchen „A1 Internet für Alle“ Campus Anfang Mai besuchten der Amtsführende Wiener Bildungs- und Integrationsstadtrat Jürgen Czernohorszky und der Amtsführende Wiener Stadtschulratspräsident Heinrich Himmer den A1 „Internet für Alle“ Campus in der Engerthstraße im 2. Wiener Gemeindebezirk. Sie standen dann auch den Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse der Neuen Mittelschule Hainburg, die an dem Tag den Kurs „Was glaub‘ ich dem Internet? Online Quellen kritisch bewerten.“ besuchten, für Fragen zur Verfügung. A1 CEO Marcus Grausam begrüßte die Gäste vor Ort und stellte die 2011 gestartete Bildungsinitiative vor: „Wir haben es uns zum Ziel gesetzt Österreich zu digitalisieren. Darunter verstehen wir mehr als den technologischen Ausbau unserer Glasfaser- und Mobilfunknetze. Es geht auch darum die Österreicherinnen und Österreicher fit fürs Internet zu machen. Bei unseren Gratis-Kursen lernen die Kinder unter anderem den sicheren Umgang mit dem Internet, Coding oder auch, wie man Instagram in der Schule nutzen kann. Seit Beginn haben allein am Campus Wien rund 75.000 Schülerinnen und Schüler sowie Kids & Jugendliche Workshops besucht!“ „Die raschen Entwicklungen und Veränderungen in der digitalen Welt erfordern auch neue Kompetenzen im Umgang mit diesen Technologien“, betont Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky. „Deshalb sind Initiativen wie diese von A1 und dem Kinderbüro sehr wichtig: Das Ziel ist, Kindern die Möglichkeit zu geben, vieles selbst auszuprobieren, Erfahrungen zu sammeln und gleichzeitig zu lernen, welchen Informationen man trauen kann und welchen nicht!“ Für Stadtschulratspräsident Himmer ist klar: „Der Einsatz von digitalen Medien in einer modernen Ausbildung gewinnt immer mehr an Bedeutung. Kinder erlernen dadurch schon früh den sicheren Umgang mit dem Internet. Zugleich werden sie so aufs Berufsleben vorbereitet. Mit dem ‚A1 Internet für Alle‘ Campus haben unsere Schulen einen wichtigen Partner für diese digitale Bildung und für die generelle Stärkung der Medienkompetenz der Kinder und Jugendlichen."