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Meldung vom 29.08.2016

A1 erweitert Breitband-Internet in Grazer Innenstadt mit neuer Ausbauvariante

Ausbauvariante FTTB in Grazer Innenstadt © A1 Telekom Austria

Ausbauvariante FTTB in Grazer Innenstadt

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Mit der Ausbauvariante FTTB (Fiber-to-the-building) für die Versorgung mit Ultra-Breitband-Internet zielt A1 vor allem auf den dicht verbauten städtischen Bereich, in dem sich vorwiegend mehrgeschoßige, bestehende Gebäude befinden.
Im Rahmen des Ausbaues bringt A1 die hochleistungsfähigen Glasfaserleitungen bis zu einem Umsetzer in den Keller, der den Übergang zur bestehenden Verkabelung bildet. Falls erforderlich, kann eine vollständige Neuverkabelung mit Glasfasern bis in die Wohnung zu einem späteren, für die Eigentümer günstigen Zeitpunkt erfolgen.

Neue Technologien ermöglichen mehrere hundert Mbit/s auf Kupferleitungen
„Mit der FTTB Variante können wir dank neuer technischer Verfahren wie G.fast auf den verbleibenden Kupferleitungen im Haus Datenraten von mehreren hundert Mbit/s pro Wohnung übertragen. Auch große Altbauten sind für diese Methode bestens geeignet“, so Marcus Grausam, A1 Technikvorstand.

Ausbauvariante FTTB bringt Ultra-Breitband in die Innenstädte
In den innerstädtischen Bereichen befinden sich zahlreiche Gebäude mit denkmalgeschützten Stiegenhäusern, dass eine Errichtung neuer Kabelkanäle und die Wiederherstellung in den Ursprungszustand nur im Zuge einer Generalsanierung sinnvoll wäre. Mit der FTTB Strategie entscheiden die Eigentümer je nach Bedarf über eine Vollverkabelung. „Die Grazer Innenstadt gewinnt durch diesen Ausbau deutlich an Attraktivität sowohl für Familien mit hohem Medienkonsum als auch für Gewerbetreibende“, so Siegfried Nagl, Bürgermeister von Graz.

Erweiterung für mehr als 50.000 Haushalte innerhalb 12 Monaten
A1 plant in der ersten Phase der Erweiterung innerhalb der nächsten 12 Monate mehr als 30.000 Haushalte in den Bezirken Geidorf, St. Leonhard und Gries mit der FTTB Variante zu versorgen. Diese Methode der Breitband-Erweiterung ist ein wichtiger Baustein zur Erreichung der Empfehlungen der Bundesregierung sowie der europäischen Kommission, die vorsieht, zumindest die Hälfte der Haushalte bis 2020 mit Datenraten von 100 Mbit/s zu versorgen.
Weitere 20.000 Haushalte in weniger dicht verbauten Bereichen (Wetzelsdorf, Webling, Andritz und Mariatrost werden in den kommenden Montagen mittels FTTC Variante (Fiber-to-the-curb) versorgt, die sich für weniger dicht verbaute Gebiete besser eignet. Neubauten werden von A1 im Regelfall mit Glasfaser bis in die Wohnung versorgt (FTTH, Fiber to the home).

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Mag. Livia Dandrea-Böhm
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