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Meldung vom 26.08.2013

Grüne Energie tanken: A1 nimmt erste Telefonzelle mit integrierter Stromtankstelle und Photovoltaik in Salzburg in Betrieb

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Kostenlos auftanken

Ab sofort können E-Autos, E-Scooter oder E-Fahrräder (230V/16A/Caravan-Steckdose) an der neuen Stromtankstelle mit Photovoltaik in der Franz Josef Straße 34 in Salzburg geladen werden. Wer mit Elektrofahrzeugen unterwegs ist, hat so die Möglichkeit, diese unterwegs wieder „aufzutanken“.

Der abgegebene Strom wird in der Pilotphase von A1 kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Freischaltung und Betankung erfolgt mit paybox über das Handy und kann über zwei unterschiedliche Methoden gestartet werden: über eine SMS und eine RFID-Karte. E-Fahrräder, die dort betankt werden, können wie herkömmliche Räder mit Sicherheitsschlössern an Fahrradständern befestigt werden. Der Fahrer erhält nach Ende des Ladevorgangs automatisiert eine SMS.

A1 leistet mit den Stromtankstellen einen Beitrag zur CO2-Reduktion.

Telefonzelle mit Mehrwert

A1 betreibt in Österreich rund 16.000 öffentliche Sprechstellen, davon zirka 13.500 als Telefonzellen, die anderen befinden sich meist innerhalb von Gebäuden, beispielsweise in Einkaufszentren oder Krankenhäusern.

Die neueste Generation der Telefonzellen wird nicht nur für Telefonate genutzt, sondern dient auch als lokale Auskunftsstation: In den sogenannten „Multimedia-Stations“ erhält man Infos über Restaurants, Trafiken oder Apotheken in der Umgebung oder man surft im Internet, verschickt Fotos und E-Mails. Derzeit gibt es rund 700 dieser „Multimedia-Stations“. Einige Telefonzellen werden auch als Stromtankstellen genutzt: Seit Mai 2010 hat A1 in ganz Österreich rund 30 Standorte mit 46 Ladepunkten für E-Fahrzeuge errichtet. E-Scooter und E-Fahrräder können so unterwegs aufgeladen werden. Die Funktionalität des Telefonierens bleibt erhalten. Telefonzellen eignen sich sehr gut als Stromtankstellen, da sie österreichweit verfügbar sind und oftmals in optimal geeigneten Bereichen wie in Shopping Zonen, auf Parkplätzen oder im Büro-Umfeld stehen. 

Forschen mit E-Mobilität

Als Mitglied von Austrian Mobile Power (AMP), der größten österreichischen Plattform für Elektromobilität, ist A1 auch am geförderten Forschungs- und Entwicklungsprojekt „EmporA 2“ beteiligt. Im Mai 2012 hat A1 einen Vertrag mit der Wiener Modellregion für Elektromobilität unterzeichnet und sich darin zum Bau weiterer Ladestellen und zum Kauf von weiteren Elektroautos verpflichtet. Die A1 Tochter paybox setzt ihre Aktivitäten im Forschungsprojekt BALLADE2, „next generation e-charging“, fort. Aufbauend auf früheren Forschungsergebnissen arbeitet das Team an der Weiterentwicklung der Elektromobilität. Dabei stehen nicht nur die Ladeinfrastruktur selbst, sondern auch die neuesten Anforderungen an die Elektromobilität rund um die Ladung von Strom für E-Fahrzeuge im Mittelpunkt der Forschung.

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Kontakt

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Mag. Livia Dandrea-Böhm
A1 Unternehmenssprecherin

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