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Meldung vom 16.07.2021

Das größte Glasfasernetz Österreichs wächst weiter: A1 schließt mehr als 40.000 neue Haushalte im ersten Halbjahr 2021 an

A1 Glasfaser 2 © A1/ Martin Rohlik

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Im ersten Halbjahr 2021 hat A1 den weiteren Ausbau des größten Glasfasernetzes Österreichs kräftig vorangetrieben: In den ersten sechs Monaten wurde das Netz in fast 90 Gemeinden ausgebaut und damit um rund 2.100 Kilometer erweitert. Dadurch ermöglicht A1 nun weiteren 40.000 Haushalten und Unternehmen den Anschluss an die Zukunft der Digitalisierung. Das A1 Glasfasernetz erreicht damit mit seiner Länge von etwa 63.000 Kilometern insgesamt über 2,3 Millionen Haushalte. Die dadurch zur Verfügung stehenden Bandbreiten ermöglichen es Haushalten und Unternehmen, datenintensive Online-Anwendungen wie Videokonferenzen, Streaming oder e-Sports parallel und ohne spürbare Einschränkungen zu nutzen.

„Der Ausbau unseres Glasfasernetzes in rund 90 Gemeinden unterstreicht unser Bemühen, die bestmögliche Bandbreite möglichst vielen ÖsterreicherInnen zur Verfügung zu stellen. Die digitale Infrastruktur stellt sicher, dass Österreich ein attraktiver Standort für Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung bleibt und die Menschen, die hier leben, an der digitalen Zukunft teilhaben können. A1 investiert jedes Jahr rund 500 Millionen Euro um dieses Ziel nachhaltig zu erreichen,“ so A1 CEO Marcus Grausam.

Glasfaser als Basis des 5Giganetzes
Das Glasfasernetz ist auch die Grundlage für die neue Mobilfunkgeneration 5G, denn nur durch die Anbindung von 5G Sendestationen an Glasfaser wird ultraschnelles mobiles Internet möglich. Und auch der Ausbau von 5G schreitet schnell voran: Im Juli 2021 nahm A1 den 2.000sten 5G Sender in Betrieb.

A1 Glasfaser für ganz Österreich
A1 setzt auf einen umfassenden und großflächigen Glasfaser-Ausbau, von dem möglichst viele Menschen - in den Städten genauso wie in ländlichen Gebieten - profitieren. So werden Neubauten und Gewerbeparks direkt an das Glasfasernetz angebunden, während in den Städten die Ausbautechnologie FTTB („Fiber to the Building“) und im ländlichen Raum FTTC („Fiber to the Curb“) zum Tragen kommt. Hier ermöglichen knapp 9.000 sogenannte „Access Remote Units“ in ganz Österreich, dass Haushalte ohne Zusatzkosten, Grabungs- und Bauarbeiten in den Genuss glasfaserschneller Internetanbindungen kommen. Diese Schaltstellen sind jederzeit erweiterbar und ermöglichen auf Wunsch auch direkte Glasfaseranbindungen von Unternehmen.