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Meldung vom 19.04.2019

Über 500 IoT-Projekte bereits umgesetzt: A1 zeigt schon heute, was im Internet von morgen möglich ist

A1 5G IoT Event © A1/APA-Fotoservice/Hörmandinger

vlnr: Clemens Först (CEO Rail Cargo Group), Karl-Heinz Strauss (CEO PORR AG), Thomas Arnoldner (CEO A1 Group), Marcus Grausam (CEO/CTO A1 Österreich), Gerry Foitik (Bundesrettungskommandant Rotes Kreuz), Andreas Tschas (Leiter Digitalisierungsagentur)

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  • A1 stellt gemeinsam mit Industrie-Partnern eine Auswahl von Best Practice-Lösungen vor
  • 5G als eine Basis des IoT schafft neue Möglichkeiten
  • Österreichische Leit-Unternehmen heben mit zukunftsweisenden Lösungen IoT-Potentiale
 
5G und das Internet der Dinge bieten Menschen und Unternehmen noch nie dagewesene Möglichkeiten, die Welt neu zu gestalten. Dafür arbeitet A1 am besten 5G Netz Österreichs und entwickelt gemeinsam mit Industriepartnern und Kunden Anwendungen, die Arbeitswelt und Gesellschaft nachhaltig verändern. Darüber hinaus unterstützt A1 Unternehmen mit zukunftsweisenden IoT-Lösungen dabei, digitale Potenziale erfolgreich in Geschäftsergebnisse umzusetzen: So wurden von A1 in Österreich bereits weit über 500 IoT-Kundenprojekte erfolgreich umgesetzt. Das ist aber erst der Anfang: Prognosen gehen von über 20 Milliarden vernetzter Geräte bis 2020 weltweit aus – 80 Millionen allein in Österreich. Im Rahmen einer umfassenden IoT Präsentation von A1 standen neben den Möglichkeiten der neuen Mobilfunkgeneration 5G IoT Best Practice-Lösungen im Mittelpunkt.
 
„Die Digitalisierung ist der Erfolgsgarant für den Wirtschaftsstandort Österreich. Dafür braucht es smarte Technologien und auch Partner, die es verstehen, daraus innovative Produkte und Services mit echtem Mehrwert für Kunden zu entwickeln. Wir werden alle davon profitieren, dass künftig Produktionsanlagen, Fahrzeuge, medizinische Geräte und noch viel mehr vernetzt sind und damit in Echtzeit kommunizieren können“, skizziert A1 Group CEO Thomas Arnoldner die Vision hinter der neuen Technologie.
 
A1 Österreich CEO Marcus Grausam ergänzt: „Das Internet der Dinge ist unser Versprechen an ganz Österreich: Mit ihm sind Anwendungen, die wir uns heute erst wünschen können, in wenigen Jahren schon Realität. Auch mit 5G legen wir heute schon das Fundament für das Internet von morgen. Dadurch wird vieles in Wirtschaft und Gesellschaft einfacher, angenehmer und auch effizienter. Wir arbeiten mit voller Kraft am besten 5G Netz Österreichs.“
 
„Die Digitalisierung hat in Österreich mittlerweile höchste Priorität: Von Seiten der Bundesregierung gibt es ein klares Bekenntnis, Menschen und Unternehmen zu befähigen, die Digitalisierung für Wirtschaft und Gesellschaft nutzbar zu machen. Als Digitalisierungsagentur sehen wir uns als zentrale Schnittstelle und Koordinator um dieses Ziel zu erreichen“, so Andreas Tschas, Leiter der Digitalisierungsagentur der Bundesregierung.
 
Smart Mobility: Wie wir uns in Zukunft bewegen
5G und IoT Anwendungen revolutionieren neben der individuellen auch die Güter-Mobilität. So macht A1 bereits jetzt ÖBB Güterwägen intelligent und ermöglicht eine zentrale Positionserkennung und Überwachung der Bewegungs-Sensorik. GPS-Koordinaten und 3D-Beschleunigungssensoren sorgen für Stoß- und Bewegungserkennung sowie für die Überwachung des Transports empfindlicher Güter. 
Rail Cargo Group Vorstand Clemens Först dazu: „Uns ist klar: wir können den Kundenanforderungen im 21. Jahrhundert nicht mit Technologien des 19. und 20. Jahrhunderts gerecht werden. Deshalb haben wir unter anderem mit dem Projekt SmartCargo gemeinsam mit A1 Digital eine Telematik-Lösung für unsere Güterwaggons implementiert. Damit setzen wir einen großen Schritt in Richtung modernste Logistik. Denn Smart Mobility und Asset Intelligence werden entscheidend sein, um auch zukünftig die Erwartungen und Ansprüche unserer Kunden zu erfüllen.“
 
Industrie 4.0 und Smart Machines: Die Zukunft baut auf Digitalisierung
Erstmals in Österreich präsentierte A1 die „Factory in a Box“ von Nokia, einen Proof-of Concept, der zeigt, dass Industrie-4.0-Lösungen inklusiver ihrer umfassenden drahtlosen Konnektivität innerhalb von Stunden verpackt, transportiert und wieder in Betrieb genommen werden können. „Factory in a Box 2.0“ kombiniert additive Fertigung mit Augmented Reality und Virtual Reality, Robotik sowie 4G/5G-Vernetzung.
Aber auch die Baubranche profitiert vom umfassenden Einsatz des IoT: So sorgen digitale Fleet Management und Asset Tracking Lösungen für deutliche Effizienzsteigerungen. Auslastungsgrad und Wartungszustände der Maschinen werden früh erkannt, ungeplante Standzeiten reduziert. Auch Missbrauch und Diebstahl können in Echtzeit erkannt, aufgeklärt oder gar verhindert werden.
 
PORR CEO Karl-Heinz Strauss erklärt: „Die Digitalisierung eröffnet völlig neue Perspektiven entlang unserer Wertschöpfungsketten. Die digitale Vernetzung und zunehmende Automatisierung bilden die Grundlage für die optimale Bauzeit- und Ressourcenplanung. Im Flotten- und Gerätemanagement setzen wir seit Jahren auf die elektronische Erfassung unserer Assets sowie auf Machine-to-Machine Kommunikation in Echtzeit. Die Vorteile liegen auf der Hand: Prozesse und Arbeitsabläufe werden transparenter, gleichzeitig werden Standzeiten und die damit verbundenen Kosten maßgeblich minimiert. Der Mensch wird im Bauwesen jedoch auch in Zukunft weiterhin im Mittelpunkt stehen. Was sich verändert, sind die elektronischen Workflows unserer Arbeit.“
 
Smart Healthcare Solutions: vernetztes Leben bringt Sicherheit
Das Internet der Dinge revolutioniert das Gesundheitswesen auf allen Ebenen. Von der Diagnose über die Behandlung bis hin zur Pflege - Digitalisierung erleichtert die individuelle Betreuung von Patienten, egal ob zu Hause oder im Krankenhaus. Rettungsfahrzeuge liefern bereits heute unterwegs überlebenswichtige Daten an Ärzte; auch Spitäler sind intelligent vernetzt. Zu Hause und im Alltag erfassen intelligente Begleiter eine Vielzahl von Vitalparametern. So sind in kritischen Situationen helfende Hände sofort zur Stelle.
 
"Wir sind mitten in der digitalen Transformation, wissen aber noch nicht genau, wohin die Reise führt. Die Kombination aus ständiger Verbindung, großen Datenmengen und künstlicher Intelligenz lassen erahnen, dass auch in der Notfallmedizin und Pflege zuhause vieles möglich wird, von dem wir heute nur ansatzweise eine Vorstellung haben“, sagt Gerry Foitik, Bundesrettungskommandant des Roten Kreuzes. „Die wichtigste Frage für uns ist, welches Innovationen das Leben von Menschen in Not verbessern können, was von ihnen akzeptiert wird und sich schließlich durchsetzt.“
 
 
Die Best Practice-Lösungen der Veranstaltung „Das Internet der Dinge hebt ab“ stehen unter Newsroom.A1.net zum Download bereit. 
 
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Kontakt

(2)Livia Dandrea-Böhm

Mag. Livia Dandrea-Böhm
A1 Unternehmenssprecherin

Kunden- und Serviceanfragen richten Sie bitte an 0800 664 100.
Medienanfragen: +43 664 66 31452 oder livia.dandrea-boehm@a1.at